Minimalschuhtest Xero Shoes Z-Trail EV Sandale


  1. Hersteller: Feel the World, Inc./Xero Shoes, USA, mit EU-Niederlassungen in Amsterdam + Prag
  2. Modell: Xero Shoes Z-Trail EV (Herren), Farbe: Red
  3. Kaufdatum: Februar 2022 (vom Hersteller für den Test zur Verfügung gestellt)
  4. Preis: € 89,90
  5. Weblink: Xero Shoes Z-Trail EV
  6. Schuhtyp:  Trekkingsandale
  7. Material: Sohle aus Gummi und Schaummaterial, Nylonbänder (Recylingmaterial)
  8. Gewicht: Paar 295g (Herrengröße 43,5)
  9. Aussehen

Xero Shoes ist eine US-amerikanische Marke, die von einem vom Natural Running begeisterten Läufer zur Fertigung von Minimalschuhen gegründet wurde. Begonnen wurde 2009 mit einfachen Huaraches. Xero Shoes gehört damit zu den Pionieren in diesem Bereich.

Die Z-Trail Sandale ist eine leichte und dennoch robuste Wandersandale, die man aber nicht nur im Outdoorbereich sondern durchweg für alle Freizeitunternehmungen nutzen kann. Sie eignet sich sogar für das Büro, sofern das der geltende Dresscode zulässt.

Die Sandale besitzt eine mehrlagig aus verschiedenem Schaummaterial und Gummiteilen aufgebaute Sohle. Die Angaben zur Sohlendicke gehen bei den verschiedenen Anbietern etwas durcheinander. Nach meiner eigenen Messung ist die Sohle selbst 8,5mm dick. Dazu kommt das kräftige Profil für den Einsatz im Gelände mit 3,5mm. Insgesamt also 12mm. Ein Teil des Profils besteht aus Schaummaterial, das sich im Test als erstaunlich robust erwiesen hat. In besonders belasteten Bereichen sind Gummiteile aufgeklebt.

Zwei Nylon-Riemen erlauben die je nach Geländesituation sehr flexible Anpassung im Rist- und Fersenbereich. Am Fersenriemen kommt ein Klettsystem zum Einsatz. Was ich besonders angenehm finde ist das Fehlen eines Zehenstegs. Für mich mit meinen teilweise eng beieinander stehenden Zehen eine Wohltat. Ich habe lange auf so etwas gewartet.

Erhältlich ist die Z-Trail Sandale in drei verschiedenen Farben. Neben dem hier gezeigten Rot gibt es noch schwarz und braun.

Sohlenunterseite auf Gras

Sandale von oben

Unterseite

Seite

Detail

  1. Verarbeitung

Nach Aussage des Herstellers wird die Z-Trail unter fairen, umweltgeprüften Bedingungen in China hergestellt. Die Qualitätsprüfung und Endkontrolle erfolgt anschließend bei Xero Shoes.

Die Verarbeitung ist tatsächlich gut, mit sauberen Nähten und schlüssigen Verklebungen ohne überstehende Kleberreste. 

  1. Stimmigkeit der Größenangabe (fällt er größer oder kleiner aus als angegeben?)

Die Sandale sollte in der Größe bestellt werden, die man auch sonst benötigt. Sollte die Größe dennoch nicht passen, können die Sandalen völlig kostenlos umgetauscht werden.

Aber Achtung! Beim ersten Probieren der Sandale bekommt man erst einmal einen Schreck, weil die Sohle gefühlt zu weit über die Zehen hinausragt. In meinem Fall sind das etwa 2cm. Dieser große Überstand wird aber benötigt. Es gibt nämlich Situationen, in denen der Fuß in der Sandale weit nach vorne rutscht, besonders bei steilen Abstiegen. Da kann man die Riemen noch so fest anziehen. Vom Überstand bleibt dann fast nichts übrig. Ohne ihn würde man sich ziemlich oft die Zehen stoßen. Wer sich schon mal Huaraches selbst gebastelt hat, weiß das nur zu gut.   

  1. Packmaß (rollbar?)

Die Z-Trail kann mit leichtem Kraftaufwand gerollt oder gefaltet werden. Gerollt ergibt sich ein Maß von 8x9cm. Ob das auf Dauer der aus mehreren unterschiedlichen Schichten verklebten Sohle und dem Schaumstoff schadet, ist eine andere Frage. Zudem ist die Sandale nach dem Entrollen immer noch stark verformt. Allerdings ist die Sandale ja auch beim Gehen Belastungen ausgesetzt, wenn auch nicht unbedingt mit diesen Biegeradien. Ich hab deshalb lieber auf Rollen oder Falten verzichtet.

Rolle

Rolle

  1. Anziehbarkeit (trockene und nasse Füße; stehend oder nur im Sitzen)

Der Einstieg in die Sandale erfolgt ziemlich leicht von der Ferse her. Mit etwas Übung muss man dafür noch nicht mal den Fersenriemen komplett öffnen. Das Anziehen geht in jedem Fall stehend auch mit nassen Füssen.

  1. Barfußgefühl (Passform, Sohlenstärke, Fersensprengung etc)

Die Z-Trail Sandale ist ungemein luftig, fast wie Huaraches, und kommt damit dem Barfußgefühl etwas näher. Natürlich gibt es auch keinen Absatz. 

Das Riemensystem ist sehr zweckmäßig und erlaubt es, die Sandale sehr schnell auf die jeweilige Situation anzupassen. Locker für den Spaziergang, fester für Wanderungen mit starken Unebenheiten, Gefälle etc. Die Zehen werden durch den Zehenriemen beim normalen Gebrauch nicht unangenehm eingeschnürt, auch wenn es auf den Bildern anders aussehen mag. Grund dafür sind frühere Schuhsünden, durch die meine kleinen Zehen dauerhaft nach innen gebogen wurden. Bei steilen Abstiegen muss man den Ristriemen allerdings tatsächlich so fest anziehen, dass es unangenehm werden kann. 

Die insgesamt mit 8,5mm plus 3,5mm Profil doch sehr dicke Sohle vermittelt leider nur noch einen ungefähren Eindruck vom Untergrund. Verkrallen mit den Zehen im Untergrund wie etwa in den Skinners ist natürlich nicht möglich. Als “Notschuh” für unangenehme Wegstrecken wie die oft anzutreffenden Schotterpisten tut die Z-Trail aber einen guten Dienst. Da hab ich am Erspüren des Untergrunds sowieso wenig Interesse. Auch für die Verwendung als Traillaufsandale ist die dicke Sohle vermutlich eine gute Lösung.

Schotter

  1. Sitz des Fußes im Schuh (fest, oder rutscht er?)

Das Verschnürsystem der Sandale hält den Fuß sehr gut, wenngleich der Halt natürlich nicht so gut sein kann wie etwa im Xero Mesa Trail. Entsprechend kommt die Sandale in schwierigem, steilen  Gelände an ihre Grenzen und man fühlt sich in den Sandalen nicht mehr sicher. 

Nässe auf der Sohlenoberfläche stört nicht sonderlich. Wenn aber Schlamm auf die Sohle gerät, ist der Halt sehr schlecht. Über die Schnürung lässt sich da noch Einiges verbessern, aber so richtig zufriedenstellend wird es nie. Das Problem haben aber die meisten Sandalen.   

  1. Rutschfestigkeit der Sohle (vor allem auf Schlamm und Schnee, auch in steilem Gelände, längs und quer)

Der Grip der Sohle ist durch das geschickt gestaltete Profil mit breiten Abständen zwischen den V-förmigen Profilstegen ausgezeichnet. Da setzt sich nichts zu. Ich habe sie ausgiebig in schwierigem Gelände ausprobiert und kam nur selten ins Rutschen, weder längs noch quer. Problematisch wurde es nur in Situationen, bei denen man selbst in Bergschuhen Schwierigkeiten bekommt, z.B. auf extrem schlammigen und schmierigen Untergründen.

  1. Durchstichfestigkeit der Sohle

Vor allem die Partien der Sohle, die einschließlich Profil ausschließlich aus Schaumstoff bestehen, bieten Reißzwecken, Nägeln, Scherben usw. nur wenig Widerstand. Der Preis für den Leichtbau. Die Sohle sollte aber meist dick genug sein, um den Fuß vor diesen Gefahren zu schützen.  

  1. Fußschweißbildung

Die Luftigkeit der Sandale und die Schaumstoffoberfläche der Sohle sorgen dafür, dass sich nur wenig Fußschweiß unter den Fußsohlen bildet.

  1. Thermoisolation im Winter (tauglich bis zu welcher Temperatur?)

Während die dicke Schaumstoffsohle der Z-Trail-Sandale den Fuß gut gegen Bodenkälte isoliert, kommt man durch die Luftigkeit natürlich doch schnell an individuelle Grenzen. Temperaturen um den Gefrierpunkt sollten aber noch gut machbar sein. Lockerer oder sulziger Schnee wird dagegen schnell unangenehm, weil er auf den Oberfuß gelangt und ihn extrem schnell auskühlt. 

  1. Wasserdichtigkeit

Die Sandale ist natürlich nicht wasserdicht.

  1. Schmutzabweisende Eigenschaften

Die Z-Trail ist nicht schmutzabweisend. Staub und Erde setzen sich leicht im Riemengewebe und auf der Sohle fest.

  1. Leichtigkeit der Reinigung

Die Sandale lässt sich unter fließendem Wasser mit einer Bürste sehr leicht reinigen. Bei hartnäckiger Verschmutzung kann auch warmes Wasser mit einem milden Reinigungsmittel verwendet werden. Sie sollte aber nicht in die Waschmaschine oder den Trockner gegeben werden, weil es dann zu Verformungen kommen kann, die nicht von der Garantie abgedeckt sind.

  1. Defekte (unabhängig vom Verschleiß)

Bisher gab es keine Defekte. Sobald einer auftritt, werde ich diesen Punkt ergänzen

  1. Verschleiß (welche Teile, in welcher Zeit?)

Ich habe die Z-Trail Sandale auf mehreren Touren bei jeder Witterung auf einer Vielzahl von Untergründen getragen. Das reichte von Grashängen über Geröllpfade bis zu langen groben Schotterpisten.

An den Gummipartien der Sohle ist bisher keinerlei Verschleiß festzustellen, sie wirken wie neu. Anders ist es bei den Schaumstoffpartien der Sohle. Dort ist tatsächlich deutlicher Materialabtrag bis hin zu Brüchen im Profil zu beobachten. Allerdings nicht auf der gesamten Fläche und in wesentlich geringerem Umfang, als ich das ursprünglich befürchtet hatte.

Verschleiß

Verschleiß

Auf der Oberseite der Sohle zeigen sich an der Vorderkante beider Sandalen (rechts und links) deutliche Abnutzungerscheinungen und Kratzer. An der Hinterkante befindet sich eine stark aufgekratzte Stelle. Offenbar ist das Schaummaterial der Obersohle nur begrenzt widerstandsfähig.  

Schäden

Schäden

An den Enden des Fersenriemens sind leichte Schäden an den Nähten zu sehen, die bisher aber nicht zu Funktionseinschränkungen geführt haben.

Verschleiß

Natürlich beobachte ich das weiter und werde hier Veränderungen nachtragen, sobald sie sich zeigen. Xero Shoes bietet eine 5000-Meilen-Garantie. Mit der gibt es 60% Rabatt für den Neukauf des gleichen Produkts, sobald die Sohle an Ballen oder Ferse auf weniger als 1mm herunter gelaufen ist. Ob das auch für die Schaumstoffteile gilt, wäre noch abzuklären.

  1. Fazit

Die Z-Trail Sandale bietet Luftigkeit, ein tolles Riemensystem und sehr guten Grip bei vergleichsweise geringem Gewicht. Richtig gut gefällt mir auch der Ristriemen, der einen oft störenden Zehensteg ersetzt. Die Sandale sieht gut aus, ist sehr angenehm zu tragen und gibt den Füßen guten Halt, sofern das Gelände nicht allzu schwierig ist. Sehr vorteilhaft ist auch die naturgemäß gute Ableitung der Fußfeuchtigkeit und die leichte Reinigung. 

Die 12mm dicke Sohle schützt sehr gut vor unangenehmen und gefährlichen Untergründen. Dafür zahlt man aber mit einem stark verminderten Gefühl für den Boden. Sie sorgt auch für ein größeres Packmaß, ein höheres Gewicht und Zweifel an der Rollbarkeit. Die Schaumstoffpartien des Sohlenprofils, der Sohlenoberseite und einige Vernähungen zeigen teilweise deutliche Verschleißerscheinungen, was angesichts der relativ kurzen Nutzungszeit für eine Trailsandale etwas überraschend ist. Ich werde das weiter beobachten und berichten.

In meinen Augen eine Sandale für nicht zu schweres Gelände. Mit dieser Einschränkung insgesamt eine interessante Lösung als Immer-dabei-Sandale für unangenehme Untergründe, die man sich barfuß nicht zumuten möchte.

Die Ergebnisse im Überblick

Möglicher Einsatzbereich

Theater

Büro

Freizeit

Wandern leichtes Gelände

Wandern schweres Gelände

O

++

++

Ergebnisse in den einzelnen Kategorien

Material

+

Verarbeitung

++

Stimmigkeit der Größenangabe größer (>) oder kleiner (<) als angegeben, oder stimmt die Größe (<>)?

<>

Packmaß (rollbar?)

O

Anziehbarkeit (trockene und nasse Füße; stehend oder nur im Sitzen)

+

Barfußgefühl (Passform, Sohlenstärke, Fersensprengung etc)

O

Sitz des Fußes im Schuh (fest, oder rutscht er?)

+

Rutschfestigkeit der Sohle (vor allem auf Schlamm und Schnee, auch in steilem Gelände, längs und quer)

++

Durchstichfestigkeit der Sohle

O

Fußschweißbildung

++

Thermoisolation im Winter unter 0°C

– –

Wasserdichtigkeit

– –

Schmutzabweisende Eigenschaften

Leichtigkeit der Reinigung

++

Defekte (unabhängig vom Verschleiß)

++

Verschleiß

O

++ =sehr gut, + gut, O = befriedigend, – = ausreichend, – – = mangelhaft


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4 Gedanken zu „Minimalschuhtest Xero Shoes Z-Trail EV Sandale“

  1. Hallo Wolfgang,
    vielen Dank für den Test der Z-Trail. Ich habe mir vor ein paar Tagen ein Paar gekauft (war ein Spontankauf und meine ersten Barfusschuhe) und frage mich nun, ob das überhaupt noch Barfussschuhe sind- eigentlich fühlt sich die Sohle sehr ähnlich wie Flip Flops an beim Gehen. Frage mich gerade, ob die Z-Treks besser gewesen wären, wenn ich Barfusschuhe möchte. Habe ich leider nicht probiert- zu schnell entschieden :).

    Lieben Gruß, Michaela

    Antworten
    • Hallo Michaela,

      dass die Z-Trail eine sehr dicke Sohle haben, die natürlich kein barfußähnliches Gefühl für den Boden vermittelt, steht ja im Test. Dafür hat die Sohle einen prima Grip im Gelände, was mir persönlich sehr wichtig ist. Außerdem will ich auf blöden Schotterwegen nun wirklich nicht so gerne was vom Boden spüren. Toll finde ich die Luftigkeit der Sandalen und dass sie keinen Zehensteg haben.

      Eva hat die Z-Trek getestet, bei denen die Sohle viel dünner ist, aber ebenfalls außer der Luftigkeit kein wirkliches Barfußgefühl erzeugt. Dazu ist die Sohle nicht sehr rutschfest.

      Wenn man einen Barfußschuh mit maximalem Gefühl für den Boden haben möchte, sind wahrscheinlich die Skinners am besten. Die sind dann allerdings nicht luftig und müffeln schnell…

      Barfußschuhe sind halt durchweg Kompromisse. Es kommt darauf an, welche Eigenschaften Dir am wichtigsten sind.

      Liebe Grüße,
      Wolfgang

      Antworten
  2. Moin Wolfgang,
    ich finde, bei den Minimalsandalen gibt es auch den Tanga-Effekt: je weniger dran ist, um so teurer ist das Stück.
    Dabei sind die einzelnen Komponenten oft für kleines Geld im Internet zu bekommen. Beispielsweise kostet eine 70x100cm große Sohlenplatte von Vibram im Netz unter 80 euro (z.B. bei extremtextil), woraus sich sicher mehrere Sandalenpaare schustern lassen.

    Mich würde deshalb interessieren, ob es BarfußbloggerInnen gibt, die mit dem Selbstbau von Sandalen Erfahrungen haben, besonders auch was das Laufen mit Selbstmachsandalen im Lauftraining und bei Wettkämpfen angeht.

    Hintergrund ist, daß hier in Schleswig-Holstein kaum noch ungeschotterte Waldwege vorhanden sind. Stattdessen gibt es teils groben Schotter, teils “betonrecycling”.

    Laufwettbewerbe, die auch durch Wälder oder an Seeufern entlangführen werden so für mich leider barfuß immer unlaufbarer. Denn was beim Spaziergehen noch locker geht, schmerzt bei Tempoläufen so richtig. Also wenigstens bei mir…..
    Und die Five Fingers sind mir bei Temperaturen über 25 Grad wird einfach zu warm.

    Wer weiß was?

    Liebe Grüße
    Thomas

    Antworten
    • Hallo Thomas,
      ich habe mir schon Huaraches-Sandalen aus einer 4mm dünnen Vibram Sohlenplatte gebastelt. Im Netz gibt es dazu zahlreiche Anleitungen. Es gibt auch eine Vielzahl von Schnürungsvarianten.
      Meine Erfahrungen damit waren auf der einen Seite die wirklich beeindruckende Luftigkeit, auf der anderen Seite aber leider auch das Riemenwirrwar bei jedem Einstieg, das lästige Nachziehen unterwegs (das öfter mal nötig ist) und das häufige Umklappen der Sohle im Zehenbereich. Dazu störte mich immer der Zehensteg und der Knoten, mit dem der Riemen des Zehenstegs unter der Sohle befestigt wird. Ich hab sie aus all diesen Gründen schon ziemlich bald nicht mehr benutzt.
      Die Tarahumara nutzen anscheinend Autoreifen für ihre Sandalen, die natürlich viel dicker und stabiler sind. Vom Untergrund spürt man dann wohl nicht mehr viel, was den Tarahumara wahrscheinlich ziemlich egal ist. Bei unseren Minimalschuhtests empfand ich die Shamma-Warrior noch den besten Kompromiss. Die benutzt auch Bergwanderführer Günther Wölfle auf seinen geführten Touren, wenn ihm der Untergrund zu lästig wird (was selten der Fall ist). Leider kosten auch die ordentlich Geld (der Tanga-Effekt ;-))
      Liebe Grüße,
      Wolfgang

      Antworten

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