Das Jochbachtal – Wandertraum im Hochvogel-Gebiet

Das Jochbachtal – Ein Juwel der Lechtaler Alpen

Es gibt Beiträge, bei denen man zögert, sie überhaupt zu schreiben, damit Geheimtipps auch geheim bleiben. Das Jochbachtal ist ein Traumplatz dieser Welt und trotzdem bisher vom Tourismus unberührt geblieben. Insgesamt 5 Leuten bin ich auf der Tour begegnet, von der ich Euch berichten will. Ein krasser Gegensatz zu Wanderungen in überlaufenen Gegenden wie dem Tannheimer Tal. Massiv geschotterte Forst- oder Wanderwege, Seilbahnen, Skipisten usw., die sich andernorts wie eine Pest ausbreiten, sucht man hier vergebens.

Jetzt werden sich die meisten von Euch fragen, wo das Jochbachtal denn überhaupt liegt? Ganz einfach, es ist ein Nebental des Hornbachtals, einem ungemein wilden und idyllischen Hochtal der westlichen Lechtaler Alpen. Es beginnt beim Ort Hinterhornbach, der auf 1100m Höhe liegt und von zahlreichen mächtigen Bergriesen der Hornbachkette flankiert wird. Direkt oberhalb des Orts befindet sich der in Bergsteigerkreisen berühmte Hochvogel (2592 m). Das ost-westlich orientierte Hornbachtal ist so eng in die Berge eingeschnitten, dass im Winter wochenlang kein Sonnenstrahl den Talboden erwärmt. Der sowieso bescheidene Tourismus bleibt dann völlig aus, und manche der 91 Einwohner suchen sich notgedrungen woanders Arbeit.

Jetzt, im Sommer, finden Radfahrer, Wanderer und Autotouristen den Weg nach Hinterhornbach, in überschaubarer Zahl. Zusammen mit der grandiosen Landschaft macht das den Ort so ungemein liebenswert. Ich fühle mich dort ein halbes Jahrhundert zurückversetzt in eine Zeit, in der ich mit meinen Eltern in Bergorten Ferien machte, die noch einigermaßen bezahlbar waren und in denen man das Gepäck auf schmalen Wegen mit dem Handkarren vom Bus zur Pension karrte…

Die Tour

Genug geschwärmt! Jetzt geht’s endlich auf Tour. Ich hab mir ganz schön was vorgenommen, 1300 Höhenmeter gilt es zu bewältigen, dazu rund 15 km Strecke. Davon so viel wie möglich barfuß, zumindest im Aufstieg. Ihr kennt ja meine Philosophie.

Natürlich habe ich mir für die lange Wanderung einen sonnigen und wetterstabilen Tag ausgesucht. Und ich starte schon früh am Morgen, um genügend Reserven für Pausen und Unerwartetes zu haben.

Ich will von Hinterhornbach zunächst hinauf auf den Kanzberg (2009 m) auf der linken Seite des Jochbachtals steigen, von dort soll es in einem Abstecher weiter auf die Jochspitze (2235 m) gehen. Schließlich führt die Route wieder hinunter und weiter zum Hornbergjoch vor dem Südlichen Höllhorn. Von dort aus kann man ins touristisch voll erschlossene Oberstdorfer Oytal absteigen oder, wie ich es vorhabe, hinab ins ursprüngliche und unberührte Jochbachtal, wo mich der Weg zurück nach Hinterhornbach bringen soll.

Das Auto stelle ich auf dem Wanderparkplatz kurz vor der Brücke über den Jochbach ab, wo man einen Blick in die Jochbachschlucht werfen kann.

Hornbachschlucht

Hinauf auf den Kanzberg

Zunächst steige ich barfuß eine Asphaltstraße hoch, wo sich wieder einmal ein Lächeln in meinem Gesicht breit macht. Wahnsinn, diese Gebirgsszenerie.

Hinterhornbach

Schon bald biegt man in einen barfußfreundlichen Wiesenweg ein. Voraus verbirgt sich der Gipfel des Hochvogels noch in einer Wolke.

Hinterhornbach

Ein Stück weiter wird der Weg schmaler, bleibt aber halbwegs barfußfreundlich.

Weg auf den Kanzberg

Irgendwann zweigt links der schmale, steile und sehr barfußfreundliche Steig durch den Wald hinauf auf den Kanzberg ab.

Weg auf den Kanzberg

Zwischendurch kann man den Weg durch die Vegetation kaum noch erkennen. Hier sind halt nur wenige Wanderer unterwegs.

Weg auf den Kanzberg

An einer Stelle verläuft der Steig wildromantisch unterhalb einer überhängenden Felspartie entlang.

Weg auf den Kanzberg

Immer weiter führt der schmale Steig hinauf…

Weg auf den Kanzberg

…bis der Wanderer schon recht hoch am Berg hinaus aus dem Wald hinein in eine mit Latschen bewachsene Zone tritt.

Weg auf den Kanzberg

Der Weg wird steiniger, die Aussicht dafür aber umso großartiger. Hier auf den Großen Wilden (2379 m). Mich überrascht, wieviel Schnee dort oben noch liegt. Ein Fragezeichen für die weitere Tour, denn ich will ja auch noch hoch hinauf.

Weg auf den Kanzberg

Man merkt deutlich, dass hier weniger Wanderer unterwegs sind, das Geröll ist deutlich scharfkantiger.

Weg auf den Kanzberg

Überall blüht der Enzian (ich habe mein Bestimmungsbuch nicht dabei, vermutlich der Kochsche- oder Clusius-Enzian).

Weg auf den Kanzberg

Links vom Großen Wilden ist beim Weiterwandern der Kleine Wilde (2308 m) zu sehen, noch weiter links die beiden Höllhörner, die ihrem Namen alle Ehre machen.

Weg auf den Kanzberg

Schließlich kommt auch (rechts im Bild) die Jochspitze (2232 m) in Sicht, der höchste Berg, den ich heute besteigen will. Tatsächlich hat sie auf ihrer Nordostflanke noch etliche steile Altschneefelder, und die müsste ich ggf. queren. Ob das sicher machbar ist?

Weg auf den Kanzberg

Auf dem Kanzberg

Auf dem Grasrücken des Kanzbergs angelangt, kommt vor der kleinen Erhebung auch schon die kleine Kanzberghütte vor der Kulisse der im Schnitt 2600m hohen Hornbachkette in Sicht.

Weg auf den Kanzberg

Es ist mehr eine Schutzhütte, in der man bei schlechtem Wetter unterkriechen kann.

Auf dem Kanzberg

Schlafpritschen, Ofen und Holz sind vorhanden. Aber das ist es auch schon.

Auf dem Kanzberg

Herrlich barfußfreundlich ist der Kanzberg, das muss man ihm lassen.

Kanzberg

Etwas weiter wird der höchste Punkt des Kanzbergs durch eine Steinpyramide markiert. Das Panorama ist einfach klasse. Weit kann man nicht schauen, aber die umliegenden Gipfel bilden eine beeindruckende Kulisse.

Auf dem Kanzberg

Links die Jochspitze, dann folgen nach rechts die beiden Höllhörner und der Kleine Wilde.

Auf dem Kanzberg

Der Blick nach Osten über den Kanzbergrücken mit dem Hochvogel links und der Hornbachkette rechts.

Auf dem Kanzberg

Nach Süden blickt man in pittoreske Grasflanken. Ganz rechts lugt die Spitze der Mädlegabel (2643 m) über die Bergflanke.

Auf dem Kanzberg

Weiter zur Jochspitze

Vom Kanzberg steigt man ein Stück hinab und gelangt bald an den Abzweig zur Jochspitze, deren Gipfelkreuz schon gut zu sehen ist.

Jochspitze

Jetzt ist es nicht mehr weit. Der Gipfel ist offenbar momentan verwaist. Mal eine ganz neue Erfahrung nach meinen Erlebnissen im Tannheimer Tal und anderswo, wo man ab und zu die Frage stellen könnte: “Kommst Du mal runter, ich will auch mal rauf…” 😉

Jochspitze
Jochspitze

Das Panorama ist spitze, wenngleich Wolken einen Teil des Blicks nach Westen und Norden verwehren. So macht das Oberstdorfer Nebelhorn seinem Namen alle Ehre… Inzwischen hab ich auch Gesellschaft bekommen und wir sind zu zweit am Gipfel.

Jochspitze

Die absolute Sensation ist aber die atemberaubende Kulisse der Höfats (2259 m). Sie hat vier etwa gleich hohe Gipfel und erinnert aus diesem Blickwinkel an eine gotische Kathedrale, eine Ansicht, die Oberstdorf-Touristen so gar nicht kennen.

Höfats

Der Name dieses formschönen Berges ist nach neuester Forschung in der Walser Mundart begründet und bedeutet so viel wie “hochgelegene Weide”. Die Höfats sind bekannt für ihre reiche Alpenflora. Dazu gehört auch das Edelweiß, dass früher zuhauf unter Einsatz des Lebens gewildert wurde, um es büschelweise am Oberstdorfer Bahnhof an Touristen zu verkaufen. Auf diese Weise wurde es fast ausgerottet. Ab 1935 überwachten dann in 2000m Höhe permanent Angehörige der Bergwacht von einem festen Posten aus die betroffenen Hänge, worauf sich die Edelweißbestände bis heute wieder erholten. Die Besteigung der Höfats ist durch die Kombination von steilstem Gras- und Schrofengelände sehr schwierig, was zuweilen den Einsatz von Eispickeln oder Eisbeilen erfordert.

Nach Osten fällt der Blick von der Jochspitze ins Jochbachtal, durch das ich zurück wandern will, und den darüber thronenden Hochvogel.

Jochspitze

Im Norden sieht man im Vordergrund die Höllhörner, dahinter den Kleinen und Großen Wilden.

Jochspitze

Über Altschneefelder zur Hornbachscharte

Ich kann mich kaum von diesem phantastischen Ausblick losreißen.

Aber irgendwann ziehe ich dann doch meine Mares an und steige ab, um den Weg durch die Flanke der Jochspitze hin zur Hornbergscharte fortzusetzen.

Wie schon vorher mit meinem Fernglas ausgemacht, erwarten mich dort zwei abfallende Altschneefelder, die überquert werden müssen. Wenn man dort ins Rutschen gerät, gibt es ohne Eisbeil kein Halten mehr, das weiß ich aus Erfahrung. Eine heikle Angelegenheit, selbst in meinen Surfschuhen mit ihrem dafür gut geeigneten Profil. Natürlich habe ich den Halt vorher auf kleinen Schneeflächen schon getestet. Er ist ausgezeichnet, zumal man bei jedem Schritt die Ferse fest in den Schnee rammen kann. Als ich das erste breitere Altschneefeld erreiche, versuche ich die ersten Schritte und es geht gut. Dennoch habe ich weiche Knie, als ich heil auf der anderen Seite des Schneefelds ankomme.

Altschneefeld

Das zweite Schneefeld ist noch etwas steiler und vor allem breiter als das davor (im Foto im Hintergrund zu sehen).

Altschneefeld

Alles geht gut, aber ich werde mir jetzt doch zusätzlich noch Grödel zulegen, um in solchen Fällen sicheren Halt zu haben. Ich habe wenig Lust, in Unfallstatistiken zu landen…

Weiter geht der Weg Richtung Hornbachscharte. Vor mir öffnet sich der Blick ins Oberstdorfer Oytal, links die Höfats.

Blick ins Oytal

Auf halber Höhe ist ein Kreuz mit einer Erinnerungstafel aufgestellt. Hier verunglückte kurz nach dem Krieg ein erst 22 Jahre alter Bursche.

Gedächtniskreuz
Gedächtniskreuz

Ob das “Sträusserl Edelweiß” für sein Mädchen oder für Touristen gedacht war, erzählt das Gedenkschild nicht. Traurig in jedem Fall.

An der Hornbachscharte geht es nach Westen hinab ins Oberstdorfer Oytal mit der phantastischen  Höfats.

Die Höfats

Zur anderen Seite hin steigt man ins Jochbachtal Richtung Hinterhornbach ab.

Schon kurios. Hier grenzt ein touristisch fürchterlich überlaufenes und übernutztes Gebiet an eins, das von Wanderern so gut wie gar nicht berührt wird.

Hornbachscharte

Der Blick geht zurück zur Jochspitze.

Hornbachscharte

Hinab ins Jochbachtal

Jetzt geht es in zahllosen Kehren hinab ins Jochbachtal.

Jochbachtal

Auf den ersten Metern des Abstiegs sind nochmals kleine Altschneefelder zu queren.

Jochbachtal
Jochbachtal

Große Anemonen blühen am Weg.

Jochbachtal

Weiter unten verschafft der Jochbach den Füßen Kühlung bei einem herrlichen Blick auf die grünen Hänge des Talschlusses.

Jochbachtal

Herrlich zieht der schmale Pfad – oft barfußfreundlich – durch die Bachauen und Hänge des Tals, dominiert von der Pyramide des Hochvogels.

Jochbachtal
Jochbachtal
Jochbachtal
Jochbachtal
Jochbachtal

Eine Alm ohne Fahrweg

In der Mitte des Tals erreiche ich eine kleine Almsiedlung.

Jochbachtal

Die Häuschen sind teilweise von Touristen bewohnt. Normalerweise ist das kombiniert mit einem breiten Fahrweg, Autostellplätzen usw. Nicht so hier. Die Leute müssen alles auf einem schmalen Weg von Hinterhornbach kilometerweit per Rucksack oder Packpferd hier herauf schaffen. Einfach Klasse!

Die Abendsonne wirft verwirrende Schatten…

Jochbachtal

Geröll soweit das Auge reicht

Etwas weiter das Tal hinab muss ich mich entscheiden. Entweder über eine kleine Brücke auf die rechte Bachseite, oder geradeaus weitergehen. Beide Wege führen nach Hinterhornbach. Ich entscheide mich fürs Weitergehen und entdecke bald den Grund für die Brücke.

Jochbachtal

Hier ist über Hunderte von Metern ein Geröllfeld mit zahllosen meterhohen Wällen zu überwinden. Nach den ersten 100 Metern entscheide ich mich für den Rückzug zur Brücke. Das wird mir doch zu mühsam, im Geröll herumzuklettern.

Da hätte ich noch Einiges vor mir gehabt, sehe ich dann von der anderen Talseite. Der Geröllstrom ist gigantisch.

Jochbachtal
Jochbachtal
Jochbachtal

Zurück im Tal

Viele Stunden bin ich jetzt schon unterwegs, Fußsohlen, Beine und Rücken schlagen so langsam Alarm. Deshalb bin ich heilfroh, als endlich das idyllische Hinterhornbach in Sicht kommt.

Hinterhornbach

Wow, war das eine Tour. Lang, aber sensationell. 5 Leute habe ich insgesamt auf dieser Wanderung durch eine phantastische Landschaft getroffen. Was für ein Erlebnis.

Leider konnte Eva wegen eines Termins heute nicht mitwandern. Das liefert den willkommenen Grund, die Tour zu wiederholen. Und dann vielleicht schon ohne Altschneefelder…

15 Gedanken zu „Das Jochbachtal – Wandertraum im Hochvogel-Gebiet“

  1. Lieber Wolfgang, wir trafen uns vor wenigen Wochen auf der Bodenalpe im schönen Almajurtal. Dort erhielten wir von Dir den Tipp im Jochbachtal zu wandern und Deine Visitenkarte. Dafür vielen Dank! Liebe Grüße und einen guten Weg,
    Georg

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  2. Moin Wofgang,
    bin die Tour auch vor einigen Jahren gegangen. Unwahrscheinlich schön und einsam. Ich war im Hochsommer unterwegs und habe niemanden getroffen…absolut einsam da. Höfats und die beiden “Wilden” beeindrucken immens. Bin die Tour allerdings mit meinen treuen Hanwags gegangen. Muß auch ehrlich sagen, das ich das Barfuss grenzwertig finde…Wenn da was passiert ist das für die Bergwacht ein gefundenes Fressen. Trotzdem Respekt dafür. Allgäuer und Lechtaler Alpen bieten so viel schönes. Viel Spaß weiterhin. Meine Bergzeit ist im Moment vorbei, da ich wieder auf Nord- und Ostsee segelnderweise unterwegs bin.
    Lieben Gruß aus Thedinghausen
    Daniel

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    • Servus Daniel,
      da pass ich schon auch auf, dass ich kein Fall für die Bergwacht werde. Mit ein Grund dafür, dass ich bergab meist Schuhe trage. Welche, hängt sehr von den erwarteten Schwierigkeiten ab.
      Viele Spaß beim Segeln!
      Liebe Grüße aus dem so langsam winterlich werdenden Allgäu,
      Wolfgang

      Antworten
  3. Hallo Wolfgang,

    toller Bericht. Kann das alles so bestätigen! Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich seit 30 Jahren jedes Jahr in einer dieser ausgebauten Jochbachtal-Sennerhütten Urlaub machen darf seit ich ein Baby war. Meine Eltern haben ca. 1976 zusammen mit 2 weiteren Paaren eine der Sennerhütten umgebaut. Seit da ist sie von den Bergbauern an uns verpachtet. Ich freue mich auch, dass es bisher vom Tourismus verschont blieb und hoffe es bleibt weitere 40 Jahre so 😉
    Klar ist die Schlepperei von Essen und Kleidung auf dem Rücken jedesmal auch eine Herausforderung, aber eben auch eine Abwechslung zu unserem sonstigen Leben in der Zivilisation!
    Grüße Sarah Speidel

    Antworten
    • Hallo Sarah,
      danke für Deine Nachricht!!! Ich habe mich riesig darüber gefreut! Genau wie in dem Moment, als ich erkannte, dass Eure Almsiedlung eine der letzten, vom Massentourismus unberührten Reservate darstellt und es noch Menschen gibt, die diese Einfachheit mit all ihren Mühen dem All-Inclusive-Anspruchsdenken vorziehen. Meine Bewunderung gilt deshalb Dir und Deiner Familie, dass Ihr dieses Idyll entdeckt und erhalten habt. Hoffentlich bleibt das noch lange so!!! Liebe Grüße, Wolfgang

      Antworten
      • Hallo Wolfgang
        Nach vielen Jahren lese ich jetzt erst deine Antwort.
        Vielen Dank. wir hoffen auch dass wir alles so erhalten können und es so ruhig bleibt. Seit wenigen Jahren gibt’s den Grenzgänger weg. Da werden die Touristen bewusst etwas ins jochbachtal gelenkt aber bisher halt es sich in Grenzen. 2 der 6 Etappen bin ich 2019 gegangen. Es war ein Traum.
        LG Sarah

        Antworten
    • Hallo Sarah, ich würde gerne mit Dir kommunizieren, da ich eine spezielle Beziehung zu den Jochbachhütten seit 1956 habe!
      Gruß aus Frankfurt
      Peter Opfer

      Antworten
  4. Hallo Wolfgang,
    das ist ja ganz gewaltig, was Du da erlebt hast, aber Barfuss 🙂 schon ziemlich heftig. Allerdings auf den Feld und Waldwegen bestimmt traumhaft.
    Hinterhornbach kenne ich, war ich auch schon gewesen, das letzte mal hat es mir danach bei einem Gewitter mein Auto total mit Hagel zerschlagen.
    Das Jochbachtal kannte ich noch nicht, ich finde solche ruhigen Gegenden auch schöner wie dieser Massentourismus.
    LG. C-P

    Ein wirklich wunderschöner Bericht mit Traumfotos 🙂

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  5. 2. Juli 2017
    Hallo Wolfgang,
    was für eine atemberaubende Tour ! Und auch noch alleine ! Mit ganz fantastischen Fotos. Leider übersteigen derartige Bergtouren mittlerweile meine Kräfte. Aber allein von Deinen Touren zu lesen ist schon ein Genuß !
    Ich wünsch Dir – mit Eva – weiterhin ein herzliches Berg heil !
    Liebe Grüße
    Ma

    Antworten
    • Hallo Ma,
      unsere Gegend hat so viel zu bieten, dass man eigentlich nicht unbedingt auf Gipfeltour gehen muss. Das Jochbachtal liegt aber absolut im Bereich Deiner Möglichkeiten, denn man kann dort recht lange im Talgrund bleiben. Anstiege gibt es, aber die halten sich in Grenzen. Probier es doch einfach mal mit den Mädels aus. 🙂
      Liebe Grüße,
      Wolfgang

      Antworten
  6. Wow ! Das macht Lust auf Nachahmung ! Schöne Bilder !
    Schade, dass ich im Norden wohne und so selten in die Alpen komme…..
    Aber macht weiter so mit Eurem Blog!
    Gruss vom Michael.

    Antworten
    • Hallo Michael,
      freut mich, dass Dir der Bericht gefällt. Manchmal denke ich mir übrigens: Schade, dass ich im Süden wohne und selten meine geliebten friesischen Inseln besuchen kann…
      Aber das Allgäu ist schon toll. Ich bin hier sozusagen “angekommen”.
      Liebe Grüße,
      Wolfgang

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