Barfuss. Mach mit und sei dabei!

Barfußgehen eröffnet Dir ein ganz besonderes Lebensgefühl. Erspüre und entdecke unsere Erde neu. Ob zu Hause, im Büro oder in der Freizeit. Auf Spaziergängen in der Natur oder beim Shopping in der Stadt. Barfuß sein ist nahezu überall möglich und macht Spaß.

Lass Dich inspirieren!

Wir sind Eva und Wolfgang aus dem Allgäu. Wir leben seit mehr als 10 Jahren das ganze Jahr ohne Schuhe.

Dieser Blog erzählt von unseren Anfangsschwierigkeiten. Wie wir es geschafft haben, dass wir heute gesund und fit ohne Schuhe leben können. Wir berichten über Veränderungen der Fußsohlen und welche Auswirkungen das Barfußlaufen auf unseren gesamten Körper hat. Und natürlich auch auf unsere Umwelt.

Dazu findest Du hier top recherchierte Fachbeiträge rund um das Thema und zahlreiche Beiträge von Gastautoren.

Startseite Eva und Wolfgang barfuss im Schnee

Wir würden uns freuen, wenn Dich unsere Beiträge und Tipps motivieren. Hab Mut. Erlebe auch Du diese vielen schönen Momente und den Spaß am Barfuß sein. Für den Einstieg haben wir ein Video-Interview für Dich. Alle Beiträge findest Du im Menüpunkt Blog. Oder stöbere doch einfach in den verschiedenen Themen. Eine Linkübersicht aller Beiträge findest Du hier.

Tipps für den Einstieg

Als Einsteiger findest Du die wichtigsten Beiträge in Barfuß-Wissen. Du kannst Dich z.B. darüber informieren, wo unsere Grenzen des Barfußlaufens liegen. Oder lade Dir kostenlos als pdf den Barfuß-Leitfaden und den Barfuß-Wander-Ratgeber herunter. Wir stellen Dir unsere bevorzugten Pedale für barfüßiges Radfahren vor und halten als Anregung unsere Liste mit nützlichen Dingen für das Barfuß-Leben parat. Besuche auch unseren SHOP. Hier findest Du mega bequeme Klamotten mit Motiven + Sprüchen rund ums Barfußgehen.

Ein Thema in unserem Blog beschäftigt sich mit der Fußpflege und dem Aufbau der Haut. Wir haben spezielle Tipps für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. In Biografien und Interviews kommen andere Barfüßer zu Wort und erzählen über ihre ganz persönlichen Wege zum Barfußgehen. Vielleicht möchtest auch Du Gastautor bei uns werden?

Gastautoren im Barfussblog

Immer barfuß oder gibt es Einschränkungen?

Wir durchleuchten das Thema Barfußschuhe/Minimalschuhe und wann sie sinnvoll bzw. notwendig sind. In Zusammenarbeit mit unseren Gastautoren testen wir verschiedene Modelle und bieten Dir Listen für Barfußschuhe zum Laufen/Wandern und für den Winter an.

Barfuß Städte erleben

Welche Städte sind wirklich barfusstauglich? Wie sind die Untergründe, gibt es besondere Orte, Barfuß-Geheimtipps sozusagen? Die Städtetests geben Antworten auf diese und mehr Fragen. Mit vielen Tipps und Fotos. Von Barfüßern für Dich geschrieben. Vielleicht möchtest auch Du Deine Stadt unter die Lupe nehmen?

Fünf Jahre barfuß – das Buch

Wolfgang hat ein unterhaltsames Buch über seine ersten fünf Jahre ohne Schuhe geschrieben. Über seine Beweggründe und anfänglichen Bedenken, die vielen Erlebnisse und Gedanken rund ums Barfußgehen in der Öffentlichkeit. Er beschreibt die ständige Verschiebung und Ausweitung der Barfußgrenzen bis hin zu Besuchen von Theater und Sternelokalen. Heute wandert er oft barfuß auf anspruchsvollen, hochalpinen Pfaden. Wolfgang erzählt, wie ihm das Barfußgehen zu neuen Freundschaften und sogar einer neuen Partnerschaft verholfen hat. Dazu gibt er viele Tipps und Informationen zum Barfußgehen. Das Buch ist überall im Buchhandel und in Onlineshops erhältlich.

Barfuss. Mach mit uns sei dabei. Wolfgang stellt sein Buch vor.
Wolfgang mit seinem Buch “Fünf Jahre Barfuß”

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Herzliche Grüße aus dem Allgäu

Eva und Wolfgang

Eva und Wolfgang gemeinsam vor der Kamera

15 Gedanken zu „Barfuss. Mach mit und sei dabei!“

  1. Ihr Lieben,
    ich bin über euch gestolpert, weil ich immer schon wahnsinnig gerne barfuß laufe, und dies auch auf mein allgemeines Leben versuche umzusetzen. Barfußleben.
    Barfußleben heißt für mich, auch andere Eindrücke und Erfahrungen ebenso anzunehmen wie meine Füße den Boden und auch die Steine beim Barfußlaufen annehmen. Wie man beim Laufen / Wandern mit bloßen Füßen den Weg viel intensiver und bewusster geht, so ist das auch in anderen „Barfuß“-Lebens-Erfahrungen feststellbar. Statt dem „Fake it till you make it“-Trend zu folgen, lasse ich zu, dass mir manches auch mal weh tun. Dafür kommen Erfahrungen, die mir gut tun, eben auch intensiver in mir an. Barfußlaufen macht mich stärker und ausgeglichener, auch schon allein durch das Gleichgewicht, in dem du dich befinden musst, um im eigenen Tempo ohne Eile aber auch nicht langsam oder vorsichtig über Wald- und Wiesenwege zu wandern. Es ist für mich, was für andere das Meditieren ist. Es richtet mich -körperlich und geistig- auf.
    Ich werde hin und wieder angesprochen, ob mir die Steine auf dem Weg nicht weh tun, warum ich so entspannt da drüber laufe. Weil die Füße weich und entspannt sind, nicht gegen, sondern mit dem Weg gehen, gut durchblutet, die Nägel nicht zu kurz, und der Geist offen.
    Ich geh eh meist alleine, also stört es keinen (ein „Freund“ hat mir mal gesagt, er schäme sich mit mir, wenn ich barfuß neben ihm laufe…) In der Öffentlichkeit (Stadt) trau ich mich nicht. Kein dickes Fell (außer an den Füßen). Ich freu mich für euch, dass ihr das teilen könnt.
    Ich bin 53, aber meine Füße laut Orthopäden keine 25
    Mein Fußpflegetipp: gute rückfettende und fast verpackungsfreie Bio-Kernseife, sonst nichts. Die nehm ich für alles andere auch – Zahnpasta, Shampoo, Duschgel, Handcreme, Bodylotion, alles rausgeflogen, brauch ich nicht. Meiner Haut geht’s gut damit. Der Umwelt und meinem Geldbeutel auch. Fuß- oder Nagelpilz hatte ich noch nie.
    Ich geh jetzt laufen.
    Liebe Grüße an euch!
    Angi Thomson aus Olching

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    • Hallo Angelika,dein Bericht hat mich sehr beeindruckt.Ich bin 59 Jahre u.wohne in Potsdam.Ich habe letztes Jahr im September mit dem Barfußlaufen angefangen,aber nur in der Natur.Über Winter bin ich nicht gelaufen (hab mich nicht getraut), hab aber jetzt nach Corona wieder angefangen.In der Stadt traue ich mir das noch nicht zu.Vielleicht wenn ich nicht alleine wäre.Meine Umwelt reagiert skeptisch.Ich laufe auch u.bin dort schuhtechnisch letztes Jahr erstmal auf Altra(ohne Sprengung) umgestiegen. Ich möchte das alles noch weiter ausbauen.

      LG von Carola

      Antworten
      • Hallo Carola,
        freut mich, wenn dir meine Gedanken gefallen haben 🙂
        Ich muss allerdings richtigstellen, dass ich nicht LAUFE im Sinne von Rennen/Joggen, sondern flottes entspanntes Wander-Gehen ohne Hecheln meinte. Mir ist die Gesamtwahrnehmung meiner Freizeit und meiner Umgebung zu wichtig, als dass ich da durch-RENNEN möchte. Ich genieße die Entschleunigung im Ausgleich zu meinem stressigen Berufsalltag.
        Mein “Laufen” ist für mich einfach und völlig natürlich, langsames Gehen/Bummeln wahnsinnig anstrengend. Rennen mochte ich noch nie, und würde es meinen bloßen Füßen auch nicht zumuten! Da würde ich mir die Sehnenplatten der Fußsohlen prellen und die Zehen blutig stoßen, da ich aufgrund fehlender Kondition durch die Anstrengung die nötige Balance nicht hätte.

        Pass auf deine Füße auf, wenn der Keller bröselt, wackelt bald das ganze Haus…
        Liebe Grüße

        Antworten
  2. Wenn warmes Wetter kommt wieder, ist es Zeit LEBENDIG zu werden (nach draussen so oft wie möglich zu gehen und NATÜRLICH immer barfuss, um die Umwelt neu zu forschen). Bin kein “Läufer”, sondern ein Wanderer, 2.5-3.5 km pro Tag. So zu tun ist für mich gesund und geistvoll, weil ich wunderbare barfuss-Erlebnisse bekomme. Asphalt, Gras, Schlamm, Matsch, Kühlheit, Hitze und Kälte—das alles ist mir lieb. Mein Leib, meine Muskeln, und meine Sohlen werden glücklich wenn ich oft wandere!

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  3. Leben IST schöner barfuss, weil man alles sehen UND fühlen kann! Das ist zu sagen, man erlebt alles zweimal, in der Erscheinung und in der Erfühling. Darum finde ich Barfuss-sein doppel-faszinierend! Kenntniss wird verdoppelt!

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  4. Hallo,
    Bin durch die Suche nach Tipps zur Fußpflege auf diesen Blog gestoßen.
    Konnte hier doch einiges lernen.

    Ich musste vor 5 Jahren wegen starker Schmerzen in den Füssen aufgrund des Betonfußbodens bei der Arbeit zum Arzt gehen, da ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte.
    Tipp vom Arzt, ich solle doch am Abend vorm Fernseher mit den Füssen auf einem Igelball hin und herrollen. Da ich relativ viel unterwegs bin, gehe ich meistens ins Bett, wenn ich nach Hause komme, also keine Lösung für mich. Die Frage ob denn barfuß gehen auch ginge, da ich viel wandere, wurde damit beantwortet, das dies sogar noch besser wäre.
    Schon nach kurzer Zeit, waren die Schmerzen weg und so gehe ich heute barfuß in der Natur. Im Laden ziehe ich Slipper an, da hier doch relativ viel Chemie und scharfkantige Regalteile oder Einkaufswagen stören.
    Ab und an trete ich mir beim Wandern irgendwelche Dornen ein, die ich dann mühevoll aus der Sohle heraus “operieren” muß, da ich diese häufig erst am Abend bemerke, wenn ich die schon tief eingetreten habe.
    Im Winter nehme ich einfache Barfußschuhe, die ich auch zum Schwimmen anbehalten könnte und deshalb keine Probleme mit Wasser haben. Im Schnee habe ich barfuß einfach zu wenig Gripp, besonders im abschüssigen Gelände. Außerdem werden meine Füsse leider doch nach einer Weile zu kalt, aber erst bei Frosttemperaturen.

    Als besondere Irritation für andere Mitmenschen gehe dann auch noch ganzjährig barfuß zum ausgiebigen schwimmen in den harzer Teichen und Talsperren (ca. 15 Minuten bei aktuell 3 Grad Wassertemperatur in der Okertalsperre, die noch weitgehend ohne Eisdecke ist). Übrigens im Wasser immer ohne Schuhwerk.
    Eis ist für mich zwar zeitaufwendiger, aber kein Hinderungsgrund, wenn es nicht einige Zentimeter Stärke sind.

    Zum Glück schränken die Corona-Regeln mich nicht ein. Ich habe bisher noch niemanden getroffen, der im Wasser bei kälteren Temperaturen den Abstand unterschreiten wollte. 😉

    Als schönen Nebeneffekt kenne ich keine Erkältungen und Heizungskosten fast auch nicht mehr.

    Grüße
    Thomas

    Antworten
    • Hallo Thomas,
      ganz lieben Dank für Deinen Erfahrungsbericht und herzlich Willkommen hier bei uns 🙂
      Da hast Du ja einen super funktionierenden Stoffwechsel, dass ist schon beneidenswert. Bezüglich des Eisbadens haben wir noch einen Barfüßer hier unter uns: Pastor Jörg Recknagel.
      Barfüßer belassen es nicht unbedingt beim Ausziehen Ihrer Schuhe 😉
      Weiter viel Spaß hier und in der Natur
      Eva & Wolfgang

      Antworten
  5. Hallo ihr zwei,
    sehr sympathische Seite die ihr da habt. Und auch informativ. Habe mir jetzt vor einem Monat auch mal 2 Paar Skinners zugelegt. Außerdem vor mehreren Jahren ein Paar FiveFingers, die ich allerdings schon länger nicht mehr an hatte, jetzt aber wieder aus dem Schrank gekramt habe. Im Prinzip kann ich die Erfahrungen bestätigen. Mehr als 30 Kilometer bin ich mit den Skinners noch nicht gelaufen (das meiste auf Asphalt, aber auch ca. 6 km Wald/Wiese), aber im Ballenbereich ist es schon nicht mehr so rauh wie im Neuzustand. Das Laufgefühl ist aber vieeeel direkter als in den FiveFingers. Wie es bei höheren Temperaturen mit Hitzestau wird kann ich derzeit natürlich nicht sagen. Bin vor 4 Tagen von der Tiefentalkapelle mal über Drachenweg und Felsenweg zum Aussichtspunkt gelaufen, hin mit Bergschuhen, zurück mit den Skinners. Letztere hatten einen immens besseren Grip, der Weg war schnee- bzw. eisglatt (Sprich Bergschuh bergauf, Skinners bergab). Bei höherem Schnee wurde es dann allerdings unangenehm “frisch”, durch den Schnee der zwangsläufig oben auf dem Fußrücken landet. Barfuß waren die Verhältnisse wegen dem harschigen Schnee wahrscheinlich eh suboptimal. Bin mit den Dingern auch schon einmal beim Einkaufen gewesen, aber niemanden hat es groß interessiert. Wenn es mal wärmer wird möchte ich auch auf vermehrtes Barfußlaufen umstellen. Im Büro ist das bei mir kein Problem und praktiziere ich auch schon seit längerem. Früher als der Arbeitsweg kürzer war bin ich auch barfuss ins Büro. Vor allem im Sommer bei Regen und Hitze sehr angenehm. Leider ist der Weg durch Umzug etwas länger geworden, im Sommer radel ich jetzte daher oft. Zwischenzeitlich habe ich an einem Rad auch “fußfreundliche Pedale” montiert, für weitere MTB-Touren ist das dann ohne Schuhe doch nichts. Barfuß auf den Berg kann ich mir allerdings momentan noch nicht vorstellen, da war bisher das “höchster der Gefühle” mit den FiveFingers auf die Schwarzhanskarspitze, was aber schon mehrere Jahre her ist. Aber versuchen werde ich das ganz sicher. Auch ich habe als “Schreibtischtäter” Rückenprobleme, und natürlich die so verbreiteten Knick-/Senk-/Spreiz-/Plattfüße. Man muss sich ja mal nur die “normalen Schuhe” anschauen, wie sollen da die Füße nicht ihre Form und Funktion verlieren? Eben. Mal sehen wie es wird mit meinem Barfusslaufen, wird interessant sein wie die Reaktionen sein werden. Vermutlich tut man sich als junger Mensch bzw. Jugendlicher leichter als unsereiner mit 55. Da wird man sicher eher als “Spinner” oder “Sonderling” angesehen, aber an Selbstbewußtsein mangelt es mir sicher nicht. Wie hatte ich mal ein Antwort auf die Frage gelesen: Haben sie ihre Schuhe vergessen? Nein, ich bin so auf die Welt gekommen. Mit Humor kommt man eben oft weiter. Wie gesagt schöne informative Webseite die ich sicher noch öfter besuchen werde, macht weiter so.
    Grüße aus Marktoberdorf

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    • Hallo Ralf,
      danke für das Kompliment, den Einblick in Dein Barfußleben und Deine Erfahrungen mit Minimalschuhen. Die Skinners kommen dem Barfußlaufen sehr nahe, der Grip ist spitze. Aber natürlich gibt es die Grenzen, die Du auch festgestellt hast.
      Zum Radfahren kann ich nur sagen, dass ich auf “echten” MTB-Touren mit komplizierten Abfahrten in den Bergen wegen der Verletzungsgefahr wahrscheinlich auch nicht barfuß sein wollte. Ansonsten geht es zumindest mit den Pedalen von Moto auch ohne Klickies ganz gut. Nur im Winter ist dann wegen der Kälte (und dem Salz) Schluss.
      Was den Einstieg ins Barfußleben angeht, solltest Du keine Bedenken haben. Das Kopfkino gaukelt einem alles Mögliche vor, was dann am Ende nicht stimmt. Gerade hier im Allgäu bekommst Du stattdessen eine Menge Respekt als Reaktion. Man gilt als “harter Hund”, gerade in den Bergen. Ich muss immer aufpassen, dass ich bei all dem Lob und den vielen kurzen Gesprächen noch auf den Gipfel komm. Ich hab ja meinen Einstieg ins Barfußleben in meinem Buch beschrieben. Die Zweifel, die Bedenken und wie sich das auf die Dauer ins völlige Gegenteil verkehrt. Alles kein wirkliches Problem. Einfach einsteigen und langsam steigern. Körper und Psyche brauchen ihre Zeit.
      Wenn die Covid-19-Krise es wieder zulässt, können wir gerne mal zusammen ein paar Touren auf unsere “Barfußberge” in der näheren Umgebung machen. Du wirst staunen, was hier barfuß alles an Bergtouren machbar ist.
      Vor dem Spruch “ich bin barfuß auf die Welt gekommen” kann ich übrigens nur warnen. Ich hab ihn einmal an einem ziemlich kühlen Tag benutzt und bekam prompt die passende Antwort: “Und warum sind sie dann nicht nackt?”…
      Mein Lieblingsspruch ist immer noch, dass ich meine Schuhe verschenkt habe. An jemanden, den ich nicht leiden kann…
      Viele Grüße aus Seeg,
      Wolfgang (Eva grüßt auch)

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